Wirtschaft

Jimdo ifo Geschäftsklima bei Kleinstunternehmen deutlich schlechter

Der Jimdo-ifo Geschäftsklimaindex für Soloselbständige und Kleinstunternehmen hat speziell die kleinsten Unternehmen bis neun Mitarbeiter im Auge. Diese meist aus dem Dienstleistungssektor stammenden Unternehmen bewerten ihre aktuelle Lage zwar etwas besser, schauen dafür besorgniserregend negativ in ihre wirtschaftliche Zukunft.

So sparst du Energie in deinem Unternehmen

Die Energiepreise explodieren, Energieträger werden knapp und bekommen im Unternehmen eine existenzielle Stellung. Wie der aktuelle Stand bezüglich Energiekosten ist, welche Möglichkeiten zur besseren Energienutzung es gibt und wie es um die Förderung energetischer Massnahmen aussieht, haben wir für dich in einer Übersicht zusammengefasst.

Geschäftsklima im Mittelstand stürzt ab

Das Geschäftsklima des deutschen Mittelstandes bekommt nach der Coronakrise keine Gelegenheit sich zu erholen, sondern stürzt erneut ab. Grund für den massiven Einbruch ist die Ukrainekrise, die Lieferkettenprobleme und die rasante Inflation. Wir geben dir einen kurzen Überblick und zeigen dir, wann mit einer ernsten Rezession gerechnet wird.

Einstellung ukrainischer Arbeitskräfte

Mit dem aktuellen Flüchtlingsstrom aus der kriegsgeplagten Ukraine, ergibt sich für deutsche Unternehmen auch die Möglichkeit neue Fachkräfte zu finden. Wir geben dir einen kurzen Überblick, unter welchen aktuellen Regelungen eine Anstellung möglich ist und wie du bei der Beschäftigung von ukrainischen Arbeitskräften am Besten vorgehen solltest.

Die aktuelle Wirtschaftslage im Überblick

Die Lieferketten geraten durch den Ukrainekrieg wieder unter Druck, wodurch auch die Inflation weiter angeheizt wird und du deine Preise sowie Angebote im Blick haben solltest. Wie sich die aktuelle wirtschaftliche Lage darstellt und die künftigen Aussichten im deutschen Wirtschaftsumfeld prognostiziert werden, haben wir für dich zusammengefasst.

Hilfe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur

Die Reform der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" wurde mit einer öffentlichen Anhörung durch das Bundeswirtschaftsministerium gestartet. Bis Ende März 2022 kannst du via Onlinefragebogen als Unternehmer noch Erfahrungen und Ideen zur Strukturpolitik einbringen. Wir geben dir einen Überblick über die Befragung.

Coronakrise verursachte wirtschaftlichen Verlust von 330 Milliarden Euro

Die Krisenmassnahmen haben im Jahr 2020 und 2021 ein 330 Milliarden Euro teures Loch in die deutsche Wirtschaft gerissen und massive Arbeitsausfälle erzeugt. Die deutsche Politik hat sich jetzt auf einen "Freedom Plan" geeinigt und einige der Notverordnungen sollen nun schrittweise wegfallen. Wir haben dir die aktuellen Geschehnisse zusammengefasst.

Baugewerbe mit guter Auftragslage

Das Baugewerbe hat insgesamt während der Coronakrise kaum Einschränkungen hinnehmen müssen, kämpft aber teilweise noch mit Lieferengpässen und Preisanstiegen. Wie sich Wohnungsbau, Nichtwohnungsbau und Tiefbau entwickelt haben und wie deren künftige Auftragslage prognostiziert wird, haben wir dir in folgender Übersicht zusammengefasst.

So sieht die neue Bundesregierung das Wirtschaftsjahr 2022

Die neue Bundesregierung hat ihren Jahreswirtschaftsbericht für dieses Jahr 2022 beschlossen und darin einige gravierende Änderungen bekannt gegeben. Wie will das neue Bundeskabinett die Wirtschaft transformieren und was erwartet die Unternehmen über 2022 hinaus? All dies, haben wir dir in den wichtigsten Eckpunkten übersichtlich zusammengestellt.

Gastgewerbe: Gute Aussichten auf den Sommer

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Der DEHOGA-Bericht Frühjahr 2018 bescheinigt dem Gastgewerbe eine positive Entwicklung mit steigenden Umsätzen. Und das, obwohl die Betriebskosten hoch und Mitarbeiter schwer zu finden sind. Verantwortlich für die Personalsituation sind in der Sicht des Verbandes auch bürokratische und gesetzliche Hürden. Außerdem fordern die Gastronomen eine Vereinheitlichung der Steuern auf Speisen.