Coworking

Immer mehr Freiberufler, Einzelunternehmer und KMU nutzen Coworking Spaces als kostengünstige Alternative zur festen Büroadresse, Networking inklusive. Wie hat sich Coworking entwickelt von "nur" freiem WLAN-Zugang in zweckentfremdeten Räumen hin zu attraktiven Metropolstandorten? Welche Modelle eignen sich für welche Personen- und Berufsgruppen? Wir stellen ausgewählte Coworking Spaces vor.

Werde Teil der Unternehmenswelt

Werkstudenten, Kleinunternehmer, Freiberufler, Start-Up-Gründer und der allgemeine Wunsch nach mehr Mobilität am Arbeitsplatz

Fast 15 Jahre sind vergangen, seitdem der Begriff Coworking 2005 in San Francisco von Brad Neuberg zuerst geprägt wurde. Dem dortigen initialen Spiral Muse Coworking Space innerhalb eines Kunst- und Kulturzentrums sollen laut Statista geschätzt im Jahr 2020 mehr als 26.000 Coworking Spaces folgen. Der klassische Freelancer und Entrepreneur aus dem kreativen Start-Up-Umfeld ist zwar nach wie vor Hauptklientel. Prinzipiell hat sich aus dem Trend flexibler Arbeitszeiten mit Homeoffice-Modulen mittlerweile jedoch ein Arbeits- und Geschäftsmodell innerhalb breiter Wirtschaftszweige entwickelt. Dieses Bedürfnis bedienen Coworking Spaces mittlerweile weltweit mit unterschiedlich buchbaren Mietoptionen.

Neben den wichtigsten Stationen von der Ursprungsidee bis hin zu aktuellen Konzepten, zeigen wir Vor- und Nachteile von Coworking als Arbeitsform auf und verfolgen Trends einer rund um den Globus agilen Bewegung.

Coworking Spaces in deiner Region

Coworking Kiel

Im Rahmen bundesweiter Umfragen zur Lebensqualität erzielt das Land Schleswig-Holstein regelmäßig Bestnoten. Hier sollen die glücklichsten Menschen Deutschlands leben. Administratives Zentrum Schleswig-Holsteins ist die Landeshauptstadt Kiel mit fast 250.000 Einwohnern. Hier trifft traditionell maritime Wirtschaft auf einen starken Dienstleistungssektor und wachsende Zukunftsbranchen.

Coworking Osnabrück

Als Friedensstadt nimmt Osnabrück eine tragende Rolle innerhalb der europäischen Geschichte ein. 1648 wurde hier mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens das Ende des 30-jährigen Krieges vollzogen. Neben ihrem historischen Erbe weiß die drittgrößte Stadt Niedersachsens darüber hinaus durch entspannte Lebenskultur und eine solide Wirtschaftskraft mit einem breiten Mittelstand in allen Branchen. Im Einzugsgebiet der Stadt, das Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen berührt, leben und arbeiten rund 780.000 Menschen. Flexible Coworking-Lösungen richten sich auch in Osnabrück an Freiberufler und KMU aus der gesamten Wirtschaftsregion.

Coworking Düsseldorf

Düsseldorf ist wie kaum eine andere Stadt Deutschlands sowohl national als auch international ein kraftvolles Wirtschaftszentrum. Der Großraum Düsseldorf gehört nach Greater London und Paris – Ille de France sogar zu den wichtigsten europäischen Regionen für ausländische Direktinvestitionen. Ob in der umsatzstarken Kultur- und Kreativbranche, im internationalen Bankensektor oder auf einer von insgesamt fünf Modemessen, die Stadt bietet Unternehmen der jeweiligen Sektoren ausgezeichnete Bedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten.

Coworking Rostock

Rostock ist die größte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Direkt an der Ostsee gelegen ist die Stadt geprägt von Schiffsverkehr, maritimer Wirtschaft und den internationalen Besuchern, die einfach gern eine der schönsten Küsten Deutschlands entdecken wollen. Die mehr als 200.000 Einwohner der Hansestadt arbeiten denn auch im Tourismus, eng mit diesem verknüpften Dienstleistungsbranchen aber auch in Wachstumsbranchen wie der Luft- und Raumfahrt (Airbus), Windenergie oder Biotech/Life Sciences. Gründer und KMU finden in Rostock wirtschaftliche Zugkraft mit international hervorragender Anbindung.

Coworking Potsdam

Potsdam ist als Landeshauptstadt Brandenburgs immer noch beschaulich mit seinen rund 160.000 Einwohnern. Die Stadt vor den Toren Berlins bietet optimale Rahmenbedingungen sowohl für Menschen mit Arbeitsschwerpunkt in der Hauptstadt, als auch für Gründer und KMU vor Ort. Wer flexibel die Vorteile von urbaner Nähe bei gleichzeitig hoher Lebensqualität nutzen will, der ist in der Stadt an der Havel gut aufgehoben.

Coworking Erfurt

Erfurt ist mit fast 215.000 Einwohnern die größte Stadt Thüringens und außerdem Landeshauptstadt im Freistaat. Erfurt überzeugt sowohl durch seine zentrale Lage, eine gute infrastrukturelle Anbindung als auch durch die geringe Arbeitslosigkeit und ein hohes Fachkräftepotential.

Coworking Hannover

Hannover ist als Landeshauptstadt Niedersachsens sowohl Wirtschaftsmetropole als auch grüne Gartenstadt mit lebhafter Kunst- und Kulturszene. Große Unternehmen wie Volkswagen, Eventschlaglichter wie Hannover Messe und Twenty2X oder die preisgekrönte Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek demonstrieren die Vielfältigkeit der Stadt. Gründer und Unternehmer in der Region Hannover finden hier ein dynamisches Umfeld mit perfekter Anbindung in alle europäischen Metropolen. Wer als Flex Worker oder agiles StartUp gemeinschaftliche Büroflächen sucht, wird in Hannover ebenfalls schnell fündig.

Coworking Magdeburg

Magdeburg ist eine Stadt Großer Köpfe. Gleich zwei sind seit 2010 namensgebend für die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Otto der Große, erster Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und Otto von Guericke, praktischer Physiker und Politiker - haben Magdeburg zu ihrer jeweiligen Zeit nachhaltig geprägt. Heute ist die Ottostadt Magdeburg politische und wirtschaftliche Metropole in Mitteldeutschland mit starken Schwerpunktbranchen. Magdeburg gilt als zentraler Verkehrsknotenpunkt der Großzentren Hamburg, Berlin, Hannover, Leipzig und Dresden. Wer in der dynamischen Stadt gründet oder sie als Tagesgast besucht, kann sich bequem in einen der Magdeburger Coworking Spaces einbuchen.

Coworking in Köln

Köln ist die viertgrößte Stadt Deutschlands mit mehr als 1 Mio. Einwohnern. Neben großer historischer Tragweite innerhalb einer über 2000-jährigen Stadtgeschichte, überliefert in bedeutenden Denkmälern wie dem UNESCO-Weltkulturerbe Kölner Dom, ist die Stadt Köln außerdem moderne Wirtschaftsmetropole. Bedeutende Standorte führender Unternehmen aus der Medien-, Automobil- oder chemisch-pharmazeutischen Branche kennzeichnen die Stadt. Wer in Köln einen flexiblen Arbeitsplatz sucht, findet ihn in einem der zentralen Coworking Spaces mit teils attraktiven Zusatzleistungen.

Coworking in Frankfurt am Main

Die Mainmetropole mit mehr als 750.000 Einwohnern ist mehr als nur wichtiger europäischer Finanzplatz. Mehr als 7000 Existenzgründungen im Jahr 2018 und mehrere StartUp-Inkubatoren dokumentieren Unternehmergeist und Visionskraft der Stadt. In der größten Stadt Hessens finden Freiberufler, Einzelunternehmer und StartUps an vielen attraktiven innerstädtischen Punkten moderne Coworking-Flächen.

Coworking in Stuttgart

Stuttgart gilt als die exportstärkste Metropolregion in Deutschland. Mercedes, Porsche, Bosch, Stihl und Kärcher zählen zu den führenden Namen deutscher Exportschlager. Mit der Landesbank Baden-Württemberg befindet sich in der Landeshauptstadt die größte und ertragsstärkste öffentliche Bank und Sparkasse in Deutschland. Über 100 ansässige Bankinstitute festigen Stuttgart als das drittgrößte Finanzzentrum in Deutschland. Die Börse Stuttgart ist nach Frankfurt der führende nationale Handelsplatz. In diesem prosperierenden Umfeld finden Gründer und KMUs exzellente Ausgangsbedingungen.

Coworking in München

Im Rahmen einer Studie von Deloitte aus dem Jahr 2018 zur Bewertung und Einschätzung digitaler Tech-Hubs in Deutschland anhand von ökonomischen Indikatoren und Kennziffern des Arbeitsmarktes hat München zuletzt den 1. Platz unter insgesamt 30 deutschen Metropolregionen erzielt. Und auch sonst sind die Werte der bayrischen Landeshauptstadt herausragend. Im Europäischen Wirtschaftsvergleich von 295 Regionen in 32 europäischen Ländern durch LaSalle Investment Management konnte München 2018 einen ebenfalls beachtlichen 5. Platz verbuchen. Trotz angespannter Immobilienlage bleibt die Stadt nach wie vor als Arbeits- und Lebensmittelpunkt attraktiv. Zahlreiche Coworking Spaces bieten hierfür die optimale Infrastruktur. Eine Auswahl von zentralen Coworking Spaces haben wir Ihnen mit ihrem jeweiligen Angebot gelistet.

Coworking in Hamburg

Mit 1,7 Mio. Einwohnern ist Hamburg nach Berlin die zweitgrößte deutsche Stadt. Im Sustainable Cities Index 2018, der weltweit 100 Metropolen bezüglich Ökologie, Lebensqualität und Wirtschaftlichkeit untersucht hat, ist Hamburg auf Platz 17 anzutreffen. Geringe CO2-Emissionen, eine unverwechselbare Naturlandschaft und prosperierende Wirtschaft können im internationalen Vergleich überzeugen. Dienstleister, Digitalpioniere oder Remote Worker aller Branchen finden mittlerweile an vielen attraktiven Standorten bezahlbare Coworking-Strukturen. Wir stellen Ihnen einige ausgewählte Coworking Spaces vor.

Coworking in Bremen

Weltoffenheit und Innovationswille, Unternehmergeist und Handelskunst: Dies sind die Attribute, die in Bremen als maßgebend für den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt an der Weser gelten. Das kleinste deutsche Bundesland bestehend aus den Städten Bremen und Bremerhaven ist attraktiver Wirtschaftsstandort und ausgleichender Lebensmittelpunkt. Als branchenvielfältiger Wirtschaftsstandort und internationales Drehkreuz bietet Bremen Einheimischen und Pendlern flexible Arbeitsplatzlösungen an zentralen Punkten der Stadt.

Coworking in Berlin

Mit seiner kreativen, innovativen und lebhaften Start-Up-Szene schafft es Berlin im europaweiten Vergleich der Coworking-Szene 2019 auf Platz 7. Deutschlandweit liegt die Hauptstadt sogar auf Rang 1, wenn es um die Ausschöpfung vorhandener und noch zu gestaltender Coworking-Strukturen geht. Zwischen St.Oberholz in Mitte und dem betahaus in Kreuzberg hat sich in mehr als 10 Jahren Coworking-Geschichte ein weites Netzwerk von Anbietern etabliert, wie an keinem anderen Standort in Deutschland.

Coworking in Leipzig

Mehr als 20 Coworking-Spaces hat Leipzig zu bieten. Große Anbieter wie Design Offices oder rent24 eignen sich besonders für eine mobile internationale Klientel und befinden sich an innerstädtischen Knotenpunkten. Klassische Coworking Spaces mit weitreichendem Vernetzungs- und Förderangebot richten sich an Freiberufler und Start-Up´s der aufstrebenden Metropole. Wir geben einen Überblick über die Leipziger Coworking-Szene.

Coworking von den Anfängen bis zum Expansionsboom in den Jahren 2005 bis 2008

Gab es bereits in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts Coworking-ähnliche Strukturen wie das c-base in Berlin oder das 42West24 in New York, so wurde der Begriff Coworking tatsächlich erst von Brad Neuberg 2005 für das Spiral Muse in San Francisco geprägt. Neuberg, der als Freelancer in verschiedenen Bereichen kreativ tätig sein wollte, suchte sich damals zu diesem Zweck ein sowohl personell als auch räumlich inspirierendes Umfeld zu gestalten: „I decided to create a new kind of space to support the community and structure that I hungered for and gave it a new name: coworking.“ In Deutschland eröffnete mit dem St. Oberholz ungefähr zeitgleich das 1. Coworking Café in Berlin, das seinen Gästen aus der digitalen Kreativwirtschaft bewusst offene W-Lan-Nutzung zur Verfügung stellte. Eine Professionalisierung und regelrechter Boom der Coworking Spaces ist ab 2007/2008 nachzuzeichnen. Das Citizen Space in Zürich öffnet seine Pforten 2007 und 2009 kann auch Deutschland mit dem betahaus in Berlin den 1. offiziellen Coworking Space des Landes vorweisen.

Damit steigt die Zahl weltweiter Coworking Spaces 2008 auf 160 zum Jahresende. Ende 2010 hat sich diese Zahl bereits fast vervierfacht auf über 600 Coworking Spaces weltweit. Dies bildet eine günstige Ausgangslage für neue teils großvolumige Coworking Space-Ideenkonzepte, die sich zu dieser Zeit Bahn brechen.

Coworking in Expansion 2008 bis heute - Design Offices, WeWork und rent24

Inmitten des Coworking Boom 2008 gründet sich unter dem Konzept „New Work“ und der Forderung nach „selbstbestimmter Arbeit“ bei freier Zeiteinteilung in angenehmem Ambiente Design Offices in Nürnberg. 11 Jahre danach operiert das Unternehmen 2019 bereits an 20 deutschlandweiten Standorten. Kurz danach betritt 2010 mit WeWork aus New York ein weiterer BigPlayer die Coworking-Bühne. Mehrere millionenschwere Fundings 2013 und 2014 erleichtern zunächst den Einstieg in den US-Markt. 4,4 Mrd. USD Investition vom Großinvestor Softbank fließen 2017 schließlich in die EU-Expansion. Mit Eröffnung des WeWork Atrium Towers am Potsdamer Platz eröffnet das mittlerweile auf 20 Mrd. USD geschätzte Unternehmen 2018 auf 14 Etagen und 13.000qm schließlich den größten Coworking Space Deutschlands. Der Anbieter rent24 baut ab 2015 in Berlin mit seinem Konzept von Coworking und Coliving das Anbieter-Portfolio weiter aus. Neben flexiblen Arbeitsplätzen können außerdem „Wohnumgebungen“ angemietet werden. Dieses „Arbeite auf der ganzen Welt. Wir kümmern uns um den Rest“-Sorglospaket steht 2018 bereits in sechs Ländern an 35 Coworking Spaces zur Verfügung. Bis Ende 2019 auf soll es auf 120 Standorte anwachsen.

Dass diese Expansion Coworking als Geschäftsmodell und nicht als Lebensform ins Zentrum stellt, wird vielfach kritisiert. Tatsächlich weisen die Zahlen laut Deskmag Survey aktuell jedoch noch in eine andere Richtung:

  • 55 Prozent der deutschen Coworking Spaces werden von Individualnutzern und Unternehmen mit weniger als 10 Angestellten als Hauptkundenstamm genutzt
  • Mehr als 50 Prozent aller Spaces haben immer noch weniger als 50 Mitglieder
  • Nur etwas mehr als 20 Prozent hat 150+ Mitglieder
  • Mehr als 70 Prozent aller Coworking Spaces wollen allerdings weiter expandieren bei insgesamt steigender Nachfrage nach sowohl Einzelarbeitsplätzen, als auch Privatbüros

Die Vor- und Nachteile von Coworking

Bevor man als Freelancer oder Gründer seinen Arbeitsplatz definiert - Home Office, fixe Anmietung eigener Geschäftsräume oder flexibles Coworking - sollte man sich die Vor- und Nachteile vergegenwärtigt haben.

Infrastrukturelle Nachteile im ländlichen Raum, Begrenzter Platz & Mangel an Konzentration als mögliche Probleme

  • Coworking Spaces finden sich vorwiegend in mittelgroßen bis Großstädten; vergleichsweise geringes Angebot in kleineren Städten
  • Coworking bedeutet immer Kosten; Home Office ist immer for free
  • günstige Konditionen für einen Hot Desk auf offener Fläche (variabler Arbeitsplatz) wiegen unpersönliche Atmosphäre und Geräuschkulisse u.U. nicht auf
  • Coworking bedeutet ein hohes Maß an Kommunikation und Absprache gegenüber der eigenen jederzeit nutzbaren Wohnung oder konstant angemietetem Büro
  • Arbeiten in Stille ist auf offenen Coworking-Flächen kaum möglich
  • Im Gegensatz zum Home Office entstehen beim Coworking Kosten

Günstige Miete, Infrastruktur, Vernetzung und Förderangebote als klare Vorteile

  • flexible Miete von nur tatsächlich genutzten Flächen
  • zumeist an attraktiven innerstädtischen Standorten der jeweiligen Metropole
  • volle technische Ausstattung bei kleiner Mitmiete; Meetingräume flexibel buch- und nutzbar; auf Wunsch geschlossene Büros
  • Austausch und Vernetzung mit anderen Gründern und Investoren möglich
  • Coworking Spaces mit Förderangeboten, Investorenvermittlung für Gründer

Coworking Spaces bieten besonders für Freelancer und Seed-Unternehmungen finanzielle Erleichterung in der Anmietung günstiger flexibler Arbeitsplätze und repräsentativer Räumlichkeiten inklusive technischer Ausstattung. Ein inspirierendes Umfeld aus teils thematisch affinen Branchen animiert zum Netzwerken und dem berühmten Blick über den Tellerrand.

Klaus-Peter Stiefel, Co-Autor der Fraunhofer-Studie "Faszination Coworking" aus dem Jahr 2014 und der Folge-Studie "Coworking - Innovationstreiber für Unternehmen" behauptet sogar, "dass die Community in einem Co-Working Space Leute fasziniert und motiviert und sich positiv auf Innovationen auswirkt, weil Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gemeinsam und temporär an Projekten arbeiten".

Mit einem gelungenen Pitch besteht oft zudem Aussicht auf sehr lukrative finanzielle oder Coaching-Förderung für Gründer bzw. ein an die Einmietung bereits geknüpftes Investitionsprogramm.

Digitale Nomaden profitieren von Coworking Visa

Immer neue an attraktiven innerstädtischen Knotenpunkten entstehende Coworking Spaces mit hoher Flexibilität in den buchbaren Optionen bzw. thematischen Schwerpunkten und Incentives sorgen aktuell dafür, dass sich der Markt für unterschiedliche Bedürfnisse weiter ausdifferenzieren wird. Mit Coworking Visa ist es z.B. schon jetzt möglich als Mieter eines Coworking Spaces, der an der Initiative beteiligt ist, auch andere Coworking Spaces weltweit für einen begrenzten Zeitraum kostenlos mitzunutzen. Damit kommt man nicht nur weg vom Home Office der eigenen 4 Wände, sondern außerdem an einige der schönsten Orte der Welt.

Bild-Urheber:
iStock.com/Vadim_Key iStock.com/fizkes iStock.com/simonapilolla