Aktuelles

Von Businessplan bis Nachfolge – hier findest du die wichtigsten Themen, Fördermittel und Gesetze für Gründer und Unternehmer. Wir zeigen dir, was aktuell passiert und dich auf deinem Weg zum erfolgreichen Entrepreneur weiterbringt.

Businessplan Muster für alle Branchen

Berlin Crowd - Crowdfunding in Berlin

Die Crowdfunding Plattform Berlin Crowd ist vor wenigen Tagen gestartet. Berlin Crowd ermöglicht es, Berliner Vorhaben (bspw. Startupfinanzierungen) finanziell zu unterstützen, und dafür als Unterstützer Anteile und/oder sonstige Gegenleistungen zu erhalten. Das Kapital, welches über Berlin Crowd aufgenommen werden kann, liegt vorerst zwischen 25.000 und 150.000 Euro.

Gewerbeanmeldung – Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Gründerleitfaden
Die Anmeldung der beruflichen Tätigkeit bedarf einer ersten Investition und kann zudem an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sein. Je nachdem, in welcher Branche man sich gewerblich anmeldet, unterscheiden sich hier auch die Anfangskosten. Im Regelfall sind die Kosten aber überschaubar und bei fast allen Berufen ähnlich.

Kreditkarte vs. Business-Kreditkarte

Gründerleitfaden
Die Kreditkarte hat sich als Zahlungsmittel längst auch in Deutschland etabliert. Doch nicht nur private Einkäufe, sondern auch geschäftliche Transaktionen können mit der Kreditkarte abgewickelt werden. Existenzgründer müssen sich daher die Frage stellen, ob sie für geschäftliche Transaktionen weiterhin ihre private Kreditkarte nutzen wollen oder ob es nicht sinnvoller ist, zukünftig auf eine Business-Kreditkarte zu setzen.

Print Services: Papierloses Büro vs. Effizientes Drucken

Gründerleitfaden
Obwohl der Wunsch nach einem papierlosen Büro schon seit Jahren ganz oben auf der Wunschliste steht, ist effizientes Drucken im Büro heute wichtiger denn je. Dabei schließt das eine das andere nicht aus, sondern muss sich sogar ergänzen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Print Services bauen auf die Optimierung der Prozesse und Infrastruktur eines Unternehmens.

Marktplatz Internet: Schöner shoppen und verkaufen

Online-Handel
Christian Wegner (momox GmbH) und Adrian Thoma (sellaround.net) sind auf dem Marktplatz Internet erfolgreich – und schaffen dabei Arbeitsplätze. Mit einfachen und sicheren Tools für private wie kommerzielle Anbieter entwickeln sie den Online-Handel weiter. Als Repräsentanten der 28. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) stellen sie ihre Geschäftsmodelle vor.

Projektplanung als Herausforderung

Gründerleitfaden
Schon der Volksmund sagt, dass der zweite niemals vor dem ersten Schritt gegangen werden soll. So launig das auch klingen mag – so viel Wahrheit steckt dahinter. Denn wer einmal als Selbständiger oder Freiberufler, aber auch als angestellte Fachkraft vor der Herausforderung stand, ein Projekt planen zu müssen, der kennt die Hürden und Herausforderungen. Der weiß aber auch, wie groß die Gefahr des Scheiterns ist und welche Risiken sich damit verbinden.

Kassenbuch: ein Überblick über die wichtigsten Details

Kleine Unternehmen bzw. Freiberufler müssen "Bücher" nicht zwingend führen. Die deutlich einfachere Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ist oft ausreichend. Ein Kassenbuch ist in diesen Berufsgruppen meist nicht vorgeschrieben. Oft, insbesondere wenn Rechnungen durch Kunden bar beglichen werden, ist es jedoch ein Vorteil, die entsprechenden Bargeldbestände in einem Kassenbuch nachzuhalten.

Erfolgreiche Unternehmerinnen mit Herz und Hand

Gründerleitfaden
Die Unternehmerinnen Gülşen Sarιergin und Brita Marx sind heute fest am Markt etabliert. Als Repräsentantinnen der 28. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) erzählen sie ihre Gründungsgeschichten: Buchstäblich aus dem Nichts baute Gülşen Sarιergin einen großen Pflegedienstleister in Norddeutschland auf. Brita Marx leistete kurz nach der Wende mit einem der ersten Entsorgungsfachbetriebe in Brandenburg Pionierarbeit.

Telefon- und Büroservice - Wer spricht schon gerne auf den AB?

Gründerleitfaden
Gerade für Existenzgründer gibt es vor allem am Anfang sehr viel zu tun und zu beachten. Zum Beispiel wäre da der Aufbau eines eigenen Kundenstamms. Damit dies einigermaßen reibungslos funktioniert, braucht das junge Unternehmen ein professionelles Image. Es darf vor allem seine potenziellen Kunden nicht warten lassen, weshalb ein freundlicher Telefonservice eine Grundvoraussetzung ist.

Kleinste Unternehmen schaffen einen Großteil der Arbeitsplätze

Wirtschaft
Klein aber oho. Manch einen mag es verwundern, doch es ist in der Tat so: Es sind die kleinsten Unternehmen in Deutschland, welche einen Großteil der Arbeitsplätze schaffen. Unternehmen mit neun oder weniger sozialversicherungspflichtig Beschäftigenten boten im ersten Halbjahr 2012 40 Prozent aller offenen Stellen und damit achtmal so viele Stellenangebote, wie alle Großbetrieben mit 500 und mehr Mitarbeitern zusammen!