News der letzten Tage auf unternehmenswelt - 2013/Woche 17
Der INNO AWARD.
Der Award ist ein Gründer- und Innovationspreis, der innovative Ideen von Gründern präsentieren und fördern will. Er wird vom Verbund der Technologiezentren in Mecklenburg-Vorpommern (VTMV) vergeben. Um als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen zu können, müssen verschiedenen Kriterien erfüllt werden. Diese sind Innovationsgeist und Kreativität aber auch die Umsetzbarkeit. Das dritte Kriterium ist die Marktfähigkeit. Hier zum Beitrag über den INNO AWARD
Die Angst beim Gründen?
Eine Studie der KFW-Bankengruppe hat die Ängste von angehenden Gründern untersucht. Vielen Menschen wird erst während der Gründungsphase bewusst, wie komplex der Aufbau eines Unternehmen sein kann. Es gibt viel zu Beachten, wenn man sich in Deutschland selbstständig machen will. Eine Studie der KFW-Bankengruppe hat die Ängste von Gründern nun genauer untersucht. Hier zum Beitrag über die Angst beim Gründen
Höherer Spitzensteuersatz für Unternehmer?
Das wollen nur 22,5 Prozent aller Deutschen nach einer repräsentativen GfK-Umfrage. Diese Umfrage zeigt ein generelles Bild des Unternehmertums in Deutschland auf. Es zeigt, dass der mittelständische Unternehmer ein besseres Image hat, als viele vermuten. Hier zum Beitrag über die GfK-Umfrage
Ein erfolgreiches Crowdfunding für soulbottles.
soulbottles zeigt, wie man mit einer Geschäftsidee die Crowd bewegen kann. Hinter einem erfolgreichen Crowdfunding versteckt sich eben neben der eigenen Idee noch viel mehr. Will man ein erfolgreiches Crowdfunding durchführen, muss vor allem die Crowd, die Menschen erreicht werden. Dazu ist neben der Idee ein gutes Marketing entscheidend. Hier zum Beitrag über das Crowdfunding von soulbottles
Für deutsche Unternehmer verliert der Euro an Attraktivität.
Eine Studie der Commerzbank zeigt auf, was Unternehmer über den Euro denken. Dabei gehen die Unternehmer nicht durch ihre Worte aber sehr wohl durch ihre Taten mit dem Euro hart ins Gericht. Sie ziehen sich eher mit ihren Geschäften aus dem Euroraum zurück und interessieren sich mehr für die Schwellenländer und für den inländischen Markt. Hier zum Beitrag über die Commerzbankstudie