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Woche für Woche versorgen wir unsere Leser mit den wichtigsten Informationen zu neuen Gesetzen, wichtigen Urteilen, interessanten Förderprogrammen und schauen hinter die Kulissen erfolgreicher Unternehmen. Das sind deine beliebtesten Artikel auf unternehmenswelt.de.

Künstlersozialabgabe für 2022 steht fest

Als selbstständiger Künstler sowie Publizist musst du in Deutschland der Künstlersozialkasse beitreten. Dort erhältst du gesetzlichen Kranken-, gesetzlichen Pflege- und gesetzlichen Rentenversicherungschutz. Wie ein abhängig beschäftigter Arbeitnehmer musst du dabei die Hälfte des Beitrages zahlen. Dessen Höhe für nächstes Jahr wurde jetzt festgelegt.

No tricks needed: Gesetz gegen Abmahnmissbrauch

Die Bundesregierung hat ein neues Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs beschlossen. Schütze dich effektiv gegen Abzocke durch Abmahnungen. Der Missbrauch von Abmahnungen als lukratives Geschäftsmodell bedroht die Wirtschaftskraft kleiner und mittlerer Unternehmen. Mit diesen Regeln bietest du Trickbetrügern die Stirn.

Creditreform-Studie: Droht eine Welle der Insolvenzen?

Creditreform warnt vor einer drohenden Pleitewelle in Deutschland. Aktuell rückläufige Insolvenzzahlen dürften darüber nicht hinwegtäuschen. Welche Umstände die tatsächliche Situation kleiner und mittlerer Unternehmen verschleiern und was für deren Gesundung zwingend erforderlich ist, analysieren die Wirtschaftsforscher in ihrer aktuellen Studie.

Fachkräfteeinwanderungsgesetz tritt zum 1. März 2020 in Kraft

Fachkraefteeinwanderungsgesetz
Mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz will die Bundesregierung Hochschulabsolventen und Personen mit qualifizierter Berufsausbildung aus Drittstaaten für den deutschen Arbeitsmarkt gewinnen. Es tritt zum 1. März 2020 in Kraft. Wie Unternehmer in der Mitarbeitergewinnung davon profitieren sollen, fassen wir für Sie zusammen.

AGB ändern: Neue Universalschlichtungsstelle ab 2020

AGB-Universalschlichtungsstelle
Seit Beginn des Jahres ist die Universalschlichtungsstelle für Verbraucher explizit zuständig für Streitbeilegungsverfahren im stationären Handel und im E-Commerce. Händler, die zur Teilnahme am Streitbeilegungsverfahren verpflichtet sind bzw. freiwillig daran teilnehmen, müssen ihre AGB anpassen.

Alles auf neu: Das ändert sich für Unternehmer ab 2020

Happy-2020
Am letzten Tag des Jahres ist es angemessen die Meilensteine des ausklingenden Geschäftsjahres zu feiern. Damit Sie 2020 entspannt ins erste Quartal starten, bündeln wir Ihnen die wichtigsten gesetzlichen Neuerungen zum 1. Januar: das viel diskutierte Kassengesetz, ein Anstieg der Mindestlöhne, die neu erstarkte Meisterpflicht und zahlreiche Steuererleichterungen für KMU im Überblick.

Medienstaatsvertrag: Die wichtigsten Änderungen im Überblick

Medienstaatsvertrag
Der im Dezember 2019 im ersten Entwurf beschlossene Medienstaatsvertrag erweitert künftig seinen Geltungsbereich von klassischen Telemedien auf neue Medienformate - und Plattformen. Das bedeutet für Streamer auf YouTube oder Twitch sowie regelmäßige Blogger u.a. eine klare Zulassungsregelung bzw. verstärkte Sorgfaltspflichten. Wir fassen die wichtigsten Änderungen der Novelle zusammen.

Mit diesen 10 Steuertipps sparen Sie zum Jahreswechsel

Steuertipps 2019
Das Geschäftsjahr neigt sich dem Ende. Noch bis zum Jahreswechsel können KMU ihre Abgabenlast für 2019 durch clevere Betriebsausgaben oder die Ausnutzung von Freibeträgen erheblich senken. Beachten Sie jetzt einige Änderungen zum 1. Januar 2020 sparen Sie außerdem bei der Anschaffung von Betriebsmitteln. Wir geben Ihnen 10 Steuertipps für einen gelungenen Jahresabschluss.

Mythos Hitzefrei

Mythos Hitzefrei
Deutschland ächzt aktuell unter Temperaturen bis zu 40° C in Teilen der Republik. In Zeiten geoklimatischer Veränderungen kann dies künftig ein Regelfall werden. Unternehmer, die über keine vollklimatisierten Räumlichkeiten verfügen, sollen und müssen in Deutschland entsprechende Fürsorgemaßnahmen für Ihre Mitarbeiter treffen. Welche dies konkret sind und ob „Hitzefrei“ tatsächlich dazu gehört, fassen wir für Sie zusammen.

Mit Weiterbildung Steuern sparen

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Berufliche Weiterentwicklung ist auch für Selbständige ein Muss. Die Kosten dafür müssen Sie nicht zu 100 Prozent selbst tragen, sondern können sie als Betriebsausgaben geltend machen. Welche Kosten Sie absetzen können und wie Sie sie nachweisen, lesen Sie hier.