News der letzten Tage auf unternehmenswelt - Woche 52, Teil 2
Kleinbetriebsklausel bleibt auch bei mehreren Kleinbetrieben wirksam
Die Kleinbetriebsklausel, die im Kündigungsschutz festgelegt ist, besagt, dass Arbeitnehmer in Betrieben mit bis zu zehn Beschäftigten nicht immer auf den gesetzlichen Kündigungsschutz hoffen können. Doch wie sieht es aus, wenn von einem Unternehmer mehrere Kleinbetriebe geführt werden? Kann die Klausel umgangen werden, wenn die Mitarbeiter aller Betriebe zusammengezählt werden? Zum Beitrag
Selbstständigkeit im Nebenerwerb wird immer beliebter
Ob aus der Arbeitslosigkeit heraus oder mit dem Wunsch, endlich die eigene Geschäftsidee in die Tat umzusetzen - viele Menschen entscheiden sich für die berufliche Selbstständigkeit. Wenn sie das tun, dann am liebsten für die Selbstständigkeit im Nebenerwerb - das besagt die vom Direktvertriebsunternehmen Amway und dem Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführte Studie "Zukunft Selbstständigkeit". Zum Beitrag
Franchise-Check: Cup&Cino
Beim Franchising gewährt ein Unternehmen seinen Partnern die Möglichkeit, die Geschäftsidee und die Marke für die Selbstständigkeit zu nutzen. Zusätzlich unterstützt es die Partner in Sachen Standortanalyse oder Marketing. Im Gegenzug entrichtet der Systempartner Franchisegebühren an den Franchisegeber. Welches Franchise-System welche Leistungen bietet, zeigt der Franchise-Check. Zum Franchise-Check von Cup&Cino
Gründerwettbewerb IKT Innovativ
Wenn es der Wirtschaft eines Landes gut geht, dann fühlen sich auch viel mehr Menschen sicher genug, den Weg in die berufliche Selbstständigkeit zu gehen. Die Folge: eine hohe Gründungsaktivität ist zu verzeichnen. Doch auch wenn das Land eine Vielzahl an kreativen Köpfen, Querdenkern und innovativen Ideen aufweist, so ist meist das fehlende Startkapital ein Gründungshemmnis. Mit dem Gründerwettbewerb IKT Innovativ will das BMWi Unternehmen zum fehlenden Kapital verhelfen. Zum Beitrag über den Gründerwettbewerb IKT Innovativ
An die Allgemeinheit gerichtete Angebote verlangen Angabe des Endpreises
Wenn ein Händler seine Produkte oder Dienstleistungen bewirbt, ist er dem Gesetz nach verpflichtet, die Preise inklusive der darin enthaltenen Umsatzsteuer ausweisen. Dazu sind auch die Unternehmer verpflichtet, die ihre Waren eigentlich gar nicht Endverbrauchern anbieten wollen, sondern sich mit ihren Produkten an Kunden im B2B-Bereich richten. Der Bundesgerichtshof hat dies in einem Urteil bestätigt. Zum Beitrag