Unternehmernews der Woche 21/2018
Innovation ist Trumpf: Wer wird „Top Gründer im Handwerk 2018“?
Gründer aus allen Gewerken des Handwerks sind aufgerufen, sich für den Preis „Top Gründer im Handwerk 2018“ zu bewerben. Wer herausragende Konzepte, Strategien und Zukunftspläne vorweist, kann Preisgelder im Gesamtwert von 17.000 Euro gewinnen. Als Gründer zählt, wer seit einem bis fünf Jahren – auch als Nachfolger – ein Unternehmen betreibt. Hier erfahren Sie mehr zum Wettbewerb.
Mobile Kartenzahlung für kleine Läden und unterwegs: So funktioniert‘s
Ein mobiles Kartenterminal, ein Smartphone samt App und stabiles Internet: Die Möglichkeiten für mobile Kartenzahlungen haben sich in den letzten Jahren erweitert und sind mittlerweile so gut wie frei von Grundkosten. Lesen Sie hier wie mobile Kartenlesegeräte funktionieren, was sie können und was Sie dafür ausgeben müssen.
News von Zalando, WhatsApp & Facebook und aus der digitalen Versicherungswelt
Zalando will zur Umsatzsteigerung mit großen Bekleidungsherstellern kooperieren, WhatsApp und Facebook liegen im DSGVO-Streit mit europäischen Datenschützern, gleichzeitig startet Facebook Jobs in Deutschland und Technologieriesen bereiten sich auf den Einstieg ins digitale Versicherungsgeschäft vor. Lesen Sie mehr dazu in unseren Online-News.
Gründer- und Unternehmernews kurz & knapp
Tipps für die Steuererklärung für Selbständige
Am 31. Mai ist die Abgabe der Steuererklärung fällig, falls Sie nicht die Unterstützung einer Steuerberatung in Anspruch nehmen. Eine Fristverlängerung bis Ende September kann beim Finanzamt schriftlich beantragt werden, z.B. wenn Hochkonjunktur im Betrieb herrscht oder noch Steuerbelege fehlen. Außerdem ist ab diesem Jahr die Einnahmenüberschussrechnung nur noch per EÜR-Formular möglich und die Daten der Steuererklärung können ausschließlich authentifiziert an die Finanzbehörden übermittelt werden. Weitere Last-Minute-Steuertipps finden Sie in der Deutschen Handwerkszeitung.
Öffentliche Aufträge: Wie gegen Zahlungsverzögerungen angehen?
Mit komplizierten Vergabeverfahren fangen sie an, mit Zahlungsverzug enden sie? Öffentliche Aufträge können für Auftragnehmer oft zum Geduldsspiel werden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass etwa 12 Prozent weniger öffentliche Auftraggeber als private Auftraggeber innerhalb von 30 Tagen ihre Rechnungen zahlen. Den Zahlungsverzug mit Kosten zu versehen, freundlich zu erinnern, mahnen und auch einmal beim Auftraggeber anrufen, das hat schon so manche Zahlung beschleunigt. Jedoch ist es laut handwerk.com heikel, als Druckmittel bei nicht geleisteten Abschlagszahlungen laufende Arbeiten an einem Auftrag einzustellen.
„Gastrokinder“ – Unternehemensnachfolge in der Gastronomie
Wie in vielen Branchen, so ist auch in der Gastronomie die Übernahme von Unternehmen ein drängendes Thema. Wer als „Gastrokind“ einen Betrieb von den Eltern übernehmen will, steht vor vielen Herausforderungen. In Heidelberg haben sich Studenten der Hotelfachschule zum Austausch über diese besondere Situation zusammengeschlossen und besprechen regelmäßig ihren Umgang mit der Situation, schreibt die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung. Zum Beispiel wie es ist, einen fertigen Betrieb zu übernehmen, was man bis zum Zeitpunkt der Übernahme noch lernen will und wie man damit umgeht, dass die Eltern ungern über den Generationswechsel sprechen.