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Neue Fördermittel für KI-Innovationen!

Du hast eine innovative Idee im Bereich KI oder Daten? Das BMWK unterstützt mit seinem Innovationsprogramm (IGP) Gründer, Startups und KMU bei der Umsetzung marktnaher Lösungen. Sichere dir jetzt Fördermittel aus einem 10-Millionen-Euro-Budget. Bewerbungsfrist: 11. Februar 2025.

Passgenaue Fördermittel & Zuschüsse

Programmierer oder IT-Spezialist mit Code-Reflexion in seiner Brille, Fokus und Cloud Computing.
Innovationen starten – mit Fördermitteln des BMWK.

Fördermittel für KI- und Innovationsprojekte: jetzt bewerben!

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat einen neuen Förderaufruf im Rahmen des Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) gestartet. Ziel ist es, die intelligente Nutzung von Daten und Künstlicher Intelligenz (KI) voranzutreiben.

Besonders Gründer, Startups sowie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können von dieser Chance profitieren.

Hier erfährst du, worum es geht und wie du die Förderung beantragen kannst.

Das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) unterstützt marktorientierte, nichttechnische Innovationen. Es richtet sich vor allem an KMU, Startups, Selbstständige und gemeinwohlorientierte Unternehmen. Besonders willkommen sind auch Kooperationen mit Forschungseinrichtungen, wie Hochschulen.

Der Fokus des IGP liegt seit Förderbeginn auf Projekten, die nicht nur technologisch innovativ sind, sondern auch gesellschaftliche oder wirtschaftliche Wirkung entfalten können – beispielsweise durch neue Geschäftsmodelle, Dienstleistungen oder Plattformen.

Was bietet der aktuelle Förderaufruf?

Der neue Förderaufruf legt den Schwerpunkt auf die Nutzung von Daten und KI. Konkret gefördert werden:

  1. Innovative Konzepte für Datasharing oder -pooling: Wie können Unternehmen besser zusammenarbeiten und Daten teilen?
  2. Verantwortungsvolle Daten- und KI-Ökosysteme: Modelle, die Datenethik und Datenschutz in den Mittelpunkt stellen.
  3. Neue KI-Anwendungen und -Nutzungsmöglichkeiten: Von „AI for Good“-Lösungen bis hin zu innovativen Geschäftsmodellen.

Das BMWK stellt für diesen Aufruf ein Budget von rund 10 Millionen Euro bereit. Teilnahmeanträge können bis zum 11. Februar 2025 eingereicht werden.

Die besten Ideen werden in einem mehrstufigen, wettbewerblichen Verfahren ausgewählt. Hierbei zählt vor allem die Marktnähe deines Projekts und dessen Innovationskraft.

Ein großer Pluspunkt: Auch junge Unternehmen ohne große Erfahrung in der Beantragung von Fördermitteln haben hier gute Chancen mit ihrem Businessplan erfolgreich zu sein!

Künstliche Intelligenz und datenbasierte Lösungen sind Schlüsseltechnologien der Zukunft. Fortschritte in diesen Bereichen tragen dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern und innovative Geschäftsmodelle zu fördern. Gleichzeitig adressieren viele Projekte auch gesellschaftliche Herausforderungen – sei es durch nachhaltige Lösungen oder gemeinwohlorientierte Ansätze.

1. Wer kann sich bewerben?

Das IGP richtet sich an innovative Gründer, KMU, Startups, Selbstständige sowie gemeinwohlorientierte Unternehmen. Auch Forschungseinrichtungen, die mit Unternehmen zusammenarbeiten, können Anträge stellen.

2. Was wird gefördert?

Im aktuellen Aufruf geht es um KI und Datennutzung. Das umfasst neue Geschäftsmodelle, Plattformen und Datenökosysteme.

3. Wie hoch ist die Förderung?

Das Fördervolumen beträgt insgesamt rund 10 Millionen Euro. Die genaue Förderung hängt vom jeweiligen Projekt ab.

4. Wie sieht der Zeitrahmen aus?

Anträge müssen bis zum 11. Februar 2025 eingereicht werden. Es wird empfohlen, frühzeitig mit der Planung zu beginnen.

5. Gibt es weitere Förderaufrufe?

Ja, das BMWK plant Förderaufrufe in wechselnden Zukunftsthemen etwa im Halbjahresrhythmus.

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Über den Autor
Kathleen Händel

Kathleen Händel

Kathleen schreibt seit 2018 im Magazin von Unternehmenswelt und Zandura über die wichtigsten Business-Themen & Trends für Gründer & Unternehmer. Zuvor war Kathleen als Redakteurin für die Social Startup-Szene, verschiedene Stiftungen und Kommunikationsagenturen tätig.

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