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unternehmenswelt Franchise-Check: Apollo-Optik

Beim Thema Franchising haben Unternehmensgründer mittlerweile eine riesige Auswahl an Konzepten, Geschäftsideen und Marken. Doch wie soll man bei dieser Menge an Franchise-Systemen das passende Konzept für die eigene Selbstständigkeit finden? Welcher Franchisegeber verlangt welche Franchisegebühren und wie viel Eigenkapital muss man aufbringen? Wir stellen ausgewählte Konzepte vor. Heute: Apollo-Optik.

Beim Thema Franchising haben Unternehmensgründer mittlerweile eine riesige Auswahl an Konzepten, Geschäftsideen und Marken. Doch wie soll man bei dieser Menge an Franchise-Systemen das passende Konzept für die eigene Selbstständigkeit finden? Welcher Franchisegeber verlangt welche Franchisegebühren und wie viel Eigenkapital muss man aufbringen? Wir stellen ausgewählte Konzepte vor. Heute: Apollo-Optik.

Worin besteht die Geschäftsidee von Apollo-Optik?
Apollo-Optik: Bei Apollo-Optik handelt es sich um Fachgeschäfte für Augenoptik. Diese bieten unter anderem Brillenfassungen, Sonnenbrillen, diverse Spezialbrillen, Kontaktlinsen, Pflegemittel und Qualitätsgläser von deutschen Herstellern an. Im Vordergrund stehen dabei immer ein faires Preis-Leistungsverhältnis, beste Qualität und ein hervorragender Service. Die Kunden profitieren von umfassenden Garantieleistungen und somit von einem risikofreien Einkauf. Alle Apollo-Filialen werden von kompetenten Augenoptikermeistern geleitet.

Welche Qualifikationen sollte ein Franchisenehmer haben?
Apollo-Optik: Bei dem Franchisenehmer sollte es sich um einen Augenoptikermeister handeln, der über eine mehrjährige Berufserfahrung, Erfahrung in der Mitarbeiterführung, Unternehmergeist, hohe Motivation und Belastbarkeit verfügt. Außerdem sollte er eine gute finanzielle Bonität aufweisen.

Seit wann gibt es das Unternehmen und wie viele Standorte weist es auf?
Apollo-Optik: Das Unternehmen wurde 1972 gegründet, der Unternehmenssitz befindet sich in Schwabach bei Nürnberg. Bisher gibt es über 730 Filialen in Deutschland, von denen 248 Franchise-Betriebe sind.

Wie hoch sind die Investitionssumme und das benötigte Eigenkapital?
Apollo-Optik: Die Höhe der Gesamtinvestition beträgt circa 250.000 Euro. Das nötige Eigenkapital beträgt rund 25.000 Euro.

Welche Franchisegebühren fallen an?
Apollo-Optik: Um das Geschäftskonzept nutzen zu können, müssen Franchisenehmer eine Franchisegebühr von 6,5 - 10 % des monatlichen Umsatzes zahlen.

Wie hoch ist die Vertragslaufzeit?
Apollo-Optik: Die Vertragslaufzeit beträgt 10 Jahre.

Welche Leistungen sieht das Franchise-Konzept vor?
Apollo-Optik: Zielsetzung des Unternehmens ist, das beste Franchisesystem der Branche in Deutschland anzubieten. Dazu unterstützt Apollo-Optik seine Partner in allen Phasen der Gründung sowie im laufenden Geschäftsbetrieb umfassend. Die Partner werden z.B. bei der Erstellung des Businessplans, der Auswahl von Versicherungen, Rentabilitätsvorschau, Kreditbeschaffung, Standortauswahl und -analyse und bei der Schulung der Mitarbeiter unterstützt. Sie profitieren von einem schlüsselfertigen Ladenausbau, Gebietsschutz, Einrichtungsplanung sowie einer professionellen kaufmännischen Beratung. Auch in Sachen Marketing werden die Systempartner nicht allein gelassen: Sie erhalten Hilfe bei der Marktanalyse, eine Marketing-Toolbox zur Erstellung und Buchung lokaler Werbemittel und profitieren natürlich von der massiven nationalen Werbung von Apollo-Optik. Die Startup-Intensivbetreuung, ein Systemhandbuch, Arbeitskreise, Ausschüsse, Betriebsvergleiche, ein Franchisenehmer-Beirat sowie eine Intranet-basierte Apollo-Akademie ermöglichen zudem das professionelle Führen eines Apollo-Optik-Fachgeschäfts.

Zum Internetangebot von Apollo-Optik

Über unternehmenswelt.de Franchise-Check:
Franchise-Konzepte werden für Gründer immer attraktiver, doch kennen sich noch immer nicht alle über diese Möglichkeit der Selbstständigkeit aus. Unternehmenswelt.de stellt für Gründungswillige ausgewählte Franchise-Konzepte vor und informiert über ihre Verbreitung, die Zielgruppe sowie über Details wie Vertragsdauer, nötiges Eigenkapital und Franchisegebühren.

Über den Autor

Kristin Lux