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Woche für Woche versorgen wir unsere Leser mit den wichtigsten Informationen zu neuen Gesetzen, wichtigen Urteilen, interessanten Förderprogrammen und schauen hinter die Kulissen erfolgreicher Unternehmen. Das sind deine beliebtesten Artikel auf unternehmenswelt.de.

Was kleine Unternehmen über die DSGVO wissen müssen

Recht und Steuern
Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) soll personenbezogene Daten von Kunden und Mitarbeitern besser schützen. Ab 25. Mai gilt sie EU-weit ohne Ausnahme und sieht sowohl für die großen Internetkonzerne als auch kleine Unternehmen empfindliche Strafen vor, wenn sie nicht eingehalten wird.

Handwerk und Arbeitgeber fordern flexibleres Arbeitszeitgesetz

Gesetzentwurf Wettbewerbsregister
Acht-Stunden-Tage und dazwischen elfstündige Ruhezeiten – das ist für die wenigsten Selbständigen die Regel. Aber auch wenn gesetzliche Regelungen zur Arbeitszeit nicht für Sie selbst als Unternehmer gelten, so kommt das Arbeitszeitgesetz dann ins Spiel, wenn Sie Angestellte haben. Arbeitgebervertreter fordern die Novellierung des Arbeitszeitgesetzes in Richtung größerer Flexibilität.

Einnahmenüberschuss­­­rechnung ab 2017 nur noch elektronisch

EÜR
Wie das Bundesfinanzministerium bekanntgab, müssen ab dem laufenden Jahr 2017 alle Unternehmen, die ihren Gewinn mittels Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ermitteln, ihre Daten grundsätzlich elektronisch an das zuständige Finanzamt senden. Ausnahmen wird es nur noch in Härtefällen geben. Wir haben die Details!

Steuerregeln für die Weihnachtsfeier 2017

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Wenn Sie als Unternehmer die jährliche Weihnachtsfeier mit Ihren Mitarbeitern planen, ist das eine Betriebsveranstaltung, die im eigenbetrieblichen Interesse liegt - und deshalb ist sie lohnsteuerfrei. Aber nur bis zu einem Betrag von 110 EUR pro Arbeitnehmer. Wir erklären Ihnen, worauf Sie noch achten müssen!

Verschärftes Geldwäschegesetz betrifft auch KMU

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Das neue "Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (GwG)" ist auf Grundlage der 4. EU-Geldwäscherichtlinie vom 26. Juni 2017 in Kraft getreten. Insgesamt bedeutet es erhöhten Aufwand. Nicht nur für die Global Player sondern auch für KMU. Worauf Sie achten müssen, erfahren Sie hier!

Wettbewerbsregister für Unternehmen mit Rechtsverstößen

Gesetzentwurf Wettbewerbsregister
Das aktuelle Vergaberecht ermöglicht es, Unternehmen von der Vergabe öffentlicher Aufträge auszuschließen, wenn Rechtsverstöße nachgewiesen wurden. Die Einführung eines bundesweiten Wettbewerbsregisters macht es Auftraggebern künftig leichter, nachzuprüfen, ob Ausschlussgründe vorliegen. Wir schauen uns die Pläne der Bundesregierung näher an.

Neue Insolvenzregeln sollen Unternehmen frühzeitig helfen

Insolvenz
Bereits letzte Woche hat die EU-Kommission zum ersten Mal ein europäisches Maßnahmenpaket zum Thema Unternehmensinsolvenzen vorgelegt. Wir haben uns die Ziele, die mit den neuen Regeln verfolgt werden und die Hintergründe des Maßnahmenplans, näher angeschaut.

Einigung auf Erbschaftsteuer-Reform

Einigung Erbschaftsteuer Reform
Nach zahlreichen Gesprächen zwischen CDU, CSU und SPD konnte die lang herbeigesehnte Einigung über die Erbschaftsteuerreform erzielt werden. Auf den letzten Drücker einigte sich der Vermittlungsausschuss auf die neuen Regeln. Doch was bedeutet die Einigung für zukünftige Firmenerben? Wir haben uns die wichtigsten Anpassungen angeschaut.

Der Mindestlohn kommt - was ändert sich für Unternehmer?

Recht und Steuern
Ab Januar 2015 tritt das Gesetz zum Mindestlohn in Kraft. Demnach erhalten Arbeitnehmer für die geleistete Arbeitsstunde einen Lohn von mindestens 8,50 Euro brutto. Doch neben dieser grundsätzlichen Regelung gibt es zahlreiche Sonderfälle und ungeklärte Details. Wir geben einen Überblick über die Auswirkungen für Unternehmer und die mit dem Gesetz verbundenen Änderungen.

Die Mini-GmbH feiert Geburtstag

Recht und Steuern
Die am 01.11.2008 neu eingeführte Rechtsform der Mini GmbH, offiziell Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) nimmt immer besser Fahrt auf und mittlerweile wurden über 20.000 Mini GmbH Gründungen in Deutschland vollzogen. Obwohl es anfangs viele Skeptiker gab, hat sich diese Rechtsformalternative aufgrund niedriger Gründungskosten, niedrigen Stammkapitals und aufgrund der schnellen Umsetzungsmöglichkeiten durchgesetzt.