Einstiegsgeld, Businessplan Jobcenter, Fördermittel

Unsere Themen und Webinare der Woche

Das AVGS Coaching für Existenzgründungen in Duisburg

Das kostenfreie AVGS-Gründercoaching richtet sich an Bezugsberechtigte von ALG I und Menschen in Umbruchsituationen, die sich selbständig machen wollen. Das Förderprogramm der Agentur für Arbeit ist auch für Gründungen in Duisburg geeignet.

➔ Wir unterstützen dich beim Erhalt eines AVGS-Gutscheins für Existenzgründungen in Duisburg.

Einstiegsgeld bei Bürgergeld-Bezug: Infos zum Antrag

Das Einstiegsgeld fördert Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit. Du erhältst Bürgergeld und willst dich mit deinem Businessplan selbständig machen? Hier findest du alle Informationen zum Einstiegsgeld bei Bürgergeld-Bezug sowie weitere Fördermittel der Jobcenter für den Start deiner Unternehmung.

➔ Jetzt Einstiegsgeld beantragen.

Jimdo-ifo Geschäftsklima: Hoffnung bei Solos & Kleinen

Regelmäßig untersucht der Jimdo-ifo Geschäftsklimaindex die wirtschaftliche Situation der Solo-Selbstständigen und Kleinunternehmen in Deutschland. Die aktuelle Ausgabe im Januar 2023 wirft erneut ein Schlaglicht auf eine angespannte Situation. In Zeiten der Inflation und hoher Energiekosten ist für Kleinstunternehmen die Existenzbedrohung dreimal höher sowie die Geschäftslage deutlich niedriger als die der Gesamtwirtschaft. Trotzdem sind die befragten Unternehmerinnen und Unternehmer zuversichtlicher, als noch im Herbst 2022.

➔ Alle Einzelheiten zum ifo-Jimdo-Geschäftsklimaindex inklusive Tipps für Fördermittel. 

Video Marketing zum Neukundenaufbau: YouTube Anzeigen 

In der Mediathek von ZANDURA Webinars findest du jetzt die Auzeichnung unseres aktuellen Webinars der Woche. YouTube-Experte Eric Steigner erklärt dir alle Techniken und Strategien, mit denen du erfolgreich Produkte und Dienstleistungen online über Youtube Ads vermarkten und verkaufen kannst (ohne teure Videoproduktion oder vor die Kamera zu müssen).

➔ Hier findest du das komplette Online-Tutorial, wie du in 24h deine erste YouTube Werbeanzeige erstellst.

Newsticker: Was sonst noch passiert ist

Fördermittel: Kulturfonds Energie des Bundes ist online

Mit dem Kulturfonds Energie des Bundes unterstützt die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Kulturszene bei der Bewältigung der Energiekrise. Dafür stehen bis zu eine Milliarde Euro zur Verfügung. Seit vergangenen Mittwoch ist die Website des Förderprogramms veröffentlicht (www.kulturfonds-energie.de) Mehr Details zu den Liquiditätshilfen der Bundesregierung für kleine Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft findest du in der Pressemitteilung auf bundesregierung.de.

DSGVO, Cookies & Co.: Guidelines für nutzerfreundliche Cookie-Banner

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat Design-Guidelines sowie ein Muster-Cookie-Banner für faire und verbraucherfreundliche Cookie-Banner veröffentlicht. Die Empfehlungen sollen zu mehr Vertrauen und Selbstbestimmung im Internet beitragen und sind gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Verwaltung entwickelt worden. Interessierte Unternehmen, die ihre Webseiten und Online-Shops DSGVO-konform und gleichzeitig nutzerfreundlich gestalten wollen, erfahren mehr in der Meldung des BMUV. 

Arbeitszeiterfassung: Diese Formen sind erlaubt und praktikabel

Die Arbeitszeiterfassung ist Pflicht – und das nicht erst, wenn das Bundesarbeitsministerium eine neue gesetzliche Grundlage dafür geschaffen hat. Noch ist es Arbeitgebenden selbst überlassen, in welcher Form du Arbeitszeiten im Unternehmen erfasst. Welche rechtlich empfehlenswerten Möglichkeiten der Arbeitszeiterfassung es gibt, die für kleine Handwerksbetriebe praktikabel sind, liest du im Beitrag von DeutscheHandwerksZeitung.

Gastronomie: Neues Tool sagt No-Shows den Kampf an

Noch nie war es so einfach, einen Tisch zu reservieren wie heutzutage. Gleichzeitig blieben noch nie zuvor so viele Plätze in Restaurants leer. Doch insbesondere in Zeiten von Preissteigerungen und Personalmangel verursachen Gäste, die zu spät stornieren oder gar nicht erst erscheinen, gleich doppelt Ärger und finanzielle Einbußen. Mit einem neuen Gastro-Tool können Wirte in der DACH-Region nun die Kreditkartendaten ihrer Gäste verlangen. Sollten diese dann unentschuldigt fernbleiben, kann eine kostendeckende No-Show-Gebühr abgebucht werden. Wie das genau funktioniert, erklärt Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung.