unternehmenswelt Gründer-Story "Philipp Böttcher" - easee}put
Was ist Ihre Geschäftsidee?
Philipp Böttcher: Viele Startups und mittelständische Unternehmen wünschen sich Filme, die ihre Produkte und Leistungen leicht und verständlich erklären. Gleichzeitig schrecken sie zurück, vor teuren und aufwändigen Produktionen. Die einfacheren, günstigeren Erklärfilm-Formate hingegen genügen nicht ihren Qualitätsansprüchen. Diese Marktlücke füllt easee}put.
easee}put hebt das beliebte Erklärfilm-Format auf ein neues Niveau. Unsere Kunden möchten keine schweinchenrosa Ärmchen mehr in Schema-F Filmen sehen. Sie bevorzugen interessante Geschichten mit dem eleganten Touch unserer „magischen“ Hände.
Wer hat Ihre fachkundige Stellungnahme gemacht?
Philipp Böttcher: Mein Bauchgefühl. Im Ernst, es fühlt sich einfach richtig an, easee}put auf den Markt zu bringen.
Und dann war da noch Dr. Frederik Böttcher, Consultant bei BCG, der mir beratend ein kleinwenig zur Seite stand.
Was sind Ihre größten Ängste oder Bedenken bei einer Existenzgründung?
Philipp Böttcher: Dass ich nicht alle Ideen umsetzen kann, die mir durch den Kopf gehen.
Welche Ihrer persönlichen Eigenschaften helfen Ihnen am meisten bei Ihrer Gründung?
Philipp Böttcher: Meine Neugierde. Was bewegt die Menschen? Was treibt sie an? Wie kann ich sie mit einer Botschaft erreichen?
Geht das auch anders? Besser? Ähnlich wie Goethes Faust möchte ich immer wissen, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält.
Welche Möglichkeiten der Finanzierung haben Sie, welche Quellen stehen Ihnen zur Verfügung?
Philipp Böttcher: Glücklicherweise bin ich dank meiner Agentur „Haus am See“ und meiner Tätigkeit als kreativem Sparringspartner für andere Agenturen in der Lage, easee}put aus eigenen Mitteln zu finanzieren.
Haben Sie während Ihrer Gründung ein Existenzgründerseminar besucht? Ihre Erfahrung?
Philipp Böttcher: Ja, das habe ich und ich war sehr neugierig, was da wohl kommt. Mein Fazit, es wohl kein Patentrezept,
jede Existenzgründung ist anders, weil die Menschen dahinter anders sind.
Wer macht Ihr Marketing? Bekommen Sie Unterstützung?
Philipp Böttcher: easee}put lebt vor allem von den vielen Empfehlungen zufriedener Kunden. Wir machen also eher Mundpropaganda als Marketing.
Das ist in dieser Phase aber auch ganz gut so.
Welche Marketingmaßnahmen planen Sie?
Philipp Böttcher: easee}put entwickelt sich ständig weiter. Wir werden unseren Kunden immer neue Features anbieten und passende Angebote, um diese vorzustellen.
Haben Sie vor, Kooperationen einzugehen?
Philipp Böttcher: Ja, wenn wir dadurch die User Experience verbessern können. Ansonsten nein.
Wir bedanken uns bei Philipp Böttcher und wünschen weiterhin viel Erfolg!
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