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Bonaverde - Eine neuartige Kaffeemaschine geht durch Crowdfunding in Serie

Ein Berliner Startup hat in den letzten zwei Jahren eine Kaffeemaschine entwickelt, die aus rohen Bohnen fertigen Kaffee macht. Ein wichtiges Ziel: Den frischesten Kaffee der Welt machen. Aber auch den Fairsten. Für Kaffeebauern und Verbraucher. Eine Priese technischer Innovation zusammen mit der Ankündigung die Welt zu verbessern. Die beste Mischung für ein erfolgreiches Crowdfunding.

Ein Berliner Startup hat in den letzten zwei Jahren eine Kaffeemaschine entwickelt, die aus rohen Bohnen fertigen Kaffee macht. Ein wichtiges Ziel: Den frischesten Kaffee der Welt machen. Aber auch den Fairsten. Für Kaffeebauern und Verbraucher. Eine Priese technischer Innovation zusammen mit der Ankündigung die Welt zu verbessern. Die beste Mischung für ein erfolgreiches Crowdfunding.

Und genau das hat das Team von Bonaverde auch gezeigt. Innerhalb weniger Wochen kamen 550.000 US-Dollar für ihre Geschäftsidee zusammen. Die Fundingschwelle von 135.000 US-Dollar war innerhalb weniger Tage überschritten.

Einen voll funktionsfähigen Prototypen gibt es bereits. Er entstammt aus einer Reihe von 135 Prototypen deren Kaffee nach Angaben von Bonaverde von mehr als 15.000 Testern verköstigt wurde. Alles mit dem Ziel: "Jeder soll einen möglichst fairen und frischen Kaffee genießen können."

Fairness ist dabei ein wichtiges Stichwort. Denn bis der Kaffee von der Plantage auf normalen Weg in europäische Kaffeetassen kommt, vergeht gut und gerne ein halbes Jahr. Der Kaffee geht dabei durch viele Hände und Zwischenfirmen. Die Kaffeebauern sind dabei meist diejenigen, die am wenigsten profitieren. Diese Zwischenschritte will Bonaverde überbrücken indem es eine Plattform entwickelt hat, mit der Kunden ihren Kaffee direkt von den Kaffeebauern kaufen können.

Noch bis zum zum 8. Dezember kann jeder weiteres Kapital für die Kickstarter-Kampagne investieren.

Über den Autor

Sven Philipp