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4 kleine Geschäftsideen, die mit Crowdfunding finanziert wurden

Crowdfunding ist nicht nur eine relativ neue Finanzierungsform, es ist auch ein Sprungbrett für die Umsetzung von ungewöhnlichen und kreativen Geschäftsideen. Denn hier entscheiden nicht Bankberater oder Investment-Haie, ob die eigene Idee auch real wird. Nein, hier entscheidet die Masse (die sog. Crowd), ob das Projekt die notwenige Finanzierung erhält. Das hat verschiedene Vor- und Nachteile.

Crowdfunding ist nicht nur eine relativ neue Finanzierungsform, es ist auch ein Sprungbrett für die Umsetzung von ungewöhnlichen und kreativen Geschäftsideen. Denn hier entscheiden nicht Bankberater oder Investment-Haie, ob die eigene Idee auch real wird. Nein, hier entscheidet die Masse (die sog. Crowd), ob das Projekt die notwenige Finanzierung erhält.

Das hat verschiedene Vor- und Nachteile. Der Vorteil besteht daran, dass auch Geschäftsideen eine Chance erhalten, die jeder Bankberater ohne lange zu überlegen sofort abgewiesen hätte. Nachteilig ist allerdings, dass nicht jede Geschäftsidee das Potential für Crowdfunding hat. Ideen, die neuartig (vielleicht sogar etwas verrückt) sind und sich potenziell vital verbreiten, haben eher die Chance finanziert zu werden, als der Handwerksbetrieb von nebenan.

Diese Geschäftsideen haben es geschafft:

Das Smartphone-Taschenmesser

Einen US-amerikanischen Erfinder hat es nicht ausgereicht, dass er mit seinem Smartphone nur telefonieren, SMS schreiben und im Internet surfen könnte. Sein Smartphone sollte auch als Flaschenöffner, Messer, Säge und Schraubenschlüssel herhalten.

Verlorenen Sachen finden – mit Bluetooth

Ein kleiner mit Bluetooth ausgestatteter Aufkleber wird an Geräten angebracht, die gerne mal verlegt werden. Ist man gerade mal wieder auf der Suche, kann man per Smartphone schnell fündig werden. Dumm nur, wenn man nach seinem Smartphone sucht.

Den Hund von unterwegs füttern

Vergessen den Hund zu füttern? Diesem Hundenapf kann per klick auf das Smartphone nachgefüllt werden.

Drogenmessgerät im Glas

Wer oft in Discotheken unterwegs ist, weiß, dass man sein Glas nicht unbeaufsichtigt stehen lassen sollte. Ein findiger Chemiker hat nun ein Glas entwickelt, welches per Warnfarbe anzeigt, ob dem Getränk Drogen zugefügt worden.

Zurück in die Zukunft – Das Hoverboard

Leider hat es dann doch nicht für die Finanzierung von insgesamt einer Million US-Dollar gereicht. Wäre auch zu schön gewesen, wie Marty McFly über den Erdboden zu schweben. Trotzdem eine Erwähnung wert!

Über den Autor

Sven Philipp