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Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation

500 Millionen Euro. Soviel stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für das Förderprogramm Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation von 2013 bis 2019 zu Verfügung. Ziel ist es "Zukunftsprobleme mit hoher volkswirtschaftlicher Relevanz zu identifizieren und innovativ zu lösen".

500 Millionen Euro. Soviel stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für das Förderprogramm Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation von 2013 bis 2019 zur Verfügung. Ziel ist es "Zukunftsprobleme mit hoher volkswirtschaftlicher Relevanz zu identifizieren und innovativ zu lösen". Insgesamt haben sich 59 Konzepte aus Wissenschaft und Wirtschaft beworben und damit ist das Programm auf große Resonanz gestoßen.

Bundesforschungsministerin Johanna Wanka meinte dazu: "Die bemerkenswerte Resonanz auf das neue Programm zeigt, dass die Potenziale Ostdeutschlands identifiziert und wahrgenommen werden. Die rege Beteiligung spiegelt auch die Dynamik in den ostdeutschen Bundesländern wieder. Ich freue mich, dass die Innovationsinitiative gut ankommt und schon bald starten kann"

Nun geht es darum, die eingereichten Konzepte für die Fördermaßnahme von einer unabhängigen Expertenjury bewerten zu lassen. Der Hauptteil der Konzepte behandelt die Themen Energie und Gesundheit. Im Sommer dieses Jahres und nach eingängiger Prüfung werden die Teilnehmer am Förderprogramm bekannt gegeben.

Das Förderprogramm Zwanzig20 knüpft dabei an eine ganz Reihe von Förderprogrammen des Bundesministerium für Bildung und Forschung an, die regionale Projekte in den neuen Ländern unterstützen. Zu nennen sind hier insbesondere das Programm "Unternehmer Region" und "Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern", mit denen 400 regionale Bündnisse in Ostdeutschland mit über einer Milliarde Euro gefördert wurden.

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Sven Philipp