· Franchise Gastronomie

Franchise-Interview mit wineBANK: Der Private Members’ Club für Weinbegeisterte

wineBANK als Franchise-Konzept richtet sich insbesondere an Gastronomen, Hoteliers, Winzer und Immobilienentwickler, da es relativ günstige Kellerflächen rentabilisiert und darüber hinaus ein kaufkräftiges Publikum anzieht. Wir haben mit Steven Buttlar gesprochen, Gesellschafter und Director of Sales & Marketing bei wineBANK. Im Interview erklärt er die wesentlichen Elemente einer gewinnbringenden wineBANK-Franchisepartnerschaft.

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wineBANK Rheingau das Original

wineBANK - das Wichtigste in Kürze

Der Unternehmer Christian Ress, vor allem bekannt als Eigentümer des Weinguts Balthasar Ress, hat das wineBANK-Konzept ursprünglich entwickelt. Das bereits seit 1870 bestehende Weingut Balthasar Ress ist seit 1990 Mitglied im Verband Deutscher Prädikats- und Qualitätsweingüter VDP e. V., dem 200 Premium-Weingüter angehören. Ihnen allen gemein ist der Traubenadler als Symbol für unverfälschten Weingenuss. Wenn dieser den Flaschenhals ziert, kann man sich darauf verlassen, einen der besten deutschen Weine aus einem der renommiertesten Weingüter des Landes in der Hand zu halten.

Die Idee zum wineBANK-Konzept kam Ress, nachdem er immer wieder von privaten Weinliebhabern um optimale Lagerflächen für ihre hochwertigen Weine gebeten wurde. Warum nur Lagerflächen anbieten, wenn ein exklusives Ambiente gleichsam für Verkostungen und Business Networking dienen kann, dachte sich Ress. Er verknüpfte die Idee der Weinlagerung mit den wesentlichen Bestandteilen eines klassischen, britischen Social Clubs und eröffnete daraufhin 2009 die erste wineBANK im Rheingau. Diese wird bis heute mit einer Auslastung von knapp 100% betrieben. Weitere Standorte folgten, z. B. in Wien, Basel, Hamburg oder Frankfurt. Aktuell befinden sich wineBANK-Standorte in Baden, London, Austin und Washington D.C. in der Entwicklung.

Das Besondere für "WineBANKER" ist, dass sie mit ihrer Member’s Card nicht nur die „Heimat-wineBANK“nutzen können, sondern auch alle anderen Standorte. Dies ist besonders für die Zielgruppe der Geschäftsreisenden interessant, die dadurch Kunden und Partner an mehreren Standorten empfangen können.

Im Gespräch mit Steven Buttlar, Gesellschafter und Director of Sales & Marketing bei wineBANK:

Hallo Steven, stell dich und wineBANK bitte kurz vor! Was macht wineBANK als Franchisesystem aus?

Die 2009 eröffnete wineBANK Rheingau galt lange Zeit als der Treffpunkt für Weinliebhaber im Rhein-Main-Gebiet. Das einzigartige Private Members’ Club Konzept wurde von meinem Geschäftspartner Christian Ress, Geschäftsführer des VDP.Weinguts Balthasar Ress, entwickelt. Mittlerweile haben wir gemeinsam aus der Idee – Weinlagerung trifft Business Club – ein erfolgreiches Franchise-Netzwerk entwickelt.

Allein im Rhein-Main Gebiet gibt es heute drei Standorte. Der große Vorteil: Jedes Mitglied hat mit seiner Member’s Card Zutritt in alle Standorte – 24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr. Weingenuss mit Geschäftspartnern und Freunden rund um die Uhr. Ziel ist es, eine große internationale, vinophile Community zu erschaffen!

Aktuell gibt es neun operative Standorte in vier Ländern. Mit der wineBANK Hamburg eröffnete im April 2015 das erste Franchiseobjekt. 2016 und 2017 kamen Frankfurt, Wien, Basel, die Pfalz und Mainz hinzu. In Palma öffnete Anfang 2018 der erste Club außerhalb der DACH Region seine Pforten. Der imposante 2000qm große Club in Köln empfängt seit Anfang August 2018 seine Gäste.

Die wineBANK Grundidee wird auch auf alle zukünftigen Standorte übertragen. Ganz entscheidend ist aber, dass jede wineBANK durch ihren individuellen Charakter eigenständig wirken soll. Architektur, Services, Design – diese Elemente sorgen dafür, dass Gäste an jedem Standort ein ganz eigenes, außergewöhnliches wineBANK Erlebnis haben.

Welche Voraussetzungen muss ein zukünftiger Franchise-Partner mitbringen? Welche Kriterien sind euch bei wineBANK wichtig?

Potenzielle Franchise-Partner sind erfahrene Geschäftsleute, die Spaß am Wein haben und über ein sehr gutes regionales Netzwerk verfügen. Die bisherige Erfahrung zeigt, dass unser Konzept insbesondere für Gastronomen, Hoteliers, Winzer, Weinhändler und Immobilienentwickler interessant ist. Wir verkaufen ein Luxusprodukt und sprechen ein dementsprechend kaufkräftiges, weininteressiertes Publikum an. Unsere Franchise-Partner sollten Freude daran haben, ihre eigene vinophile Community zu entwickeln. Sie sollten herzliche Gastgeber sein. Das ist uns am Ende viel wichtiger als ein bestimmter Abschluss oder sonstige harte Voraussetzungen.

wineBANKer mit Leib & Seele

wineBANK Weinlese

Mit wineBANK können eure Partner, was den Standort angeht, flexibel sein. Welche Bedingungen muss ein Standort dennoch erfüllen?

Gerade für Immobilienbesitzer und -entwickler ist es spannend zu sehen, dass wir mit unserem Konzept relativ günstige Kellerflächen rentabilisieren. Flächen, die häufig leer stehen oder nur als Lagerfläche genutzt werden, können auf einmal sehr gute Renditen erwirtschaften. Das heißt aber nicht, dass wir eine wineBANK nur in Kellern realisieren. Im Gegenteil: Gerade im asiatischen Raum oder in den Emiraten können wir uns gut vorstellen, auch einmal eine Penthouse-wineBANK im 100. Stock eines Wolkenkratzers zu entwickeln. Das wäre doch ein spannender Kontrast zu den klassischen, europäischen Weinkellern.

Wir planen, das wineBANK-Konzept langfristig gesehen in Metropolen und Weinregionen rund um den Globus zu etablieren. London, Berlin, Zürich und Paris stehen dabei genauso im Fokus wie die Great Wine Capitals Bordeaux, Florenz und Mendoza. Interessant sind darüber hinaus auch Destinationen, wie Sylt, Ibiza, St. Tropez, Monaco oder St. Moritz.

Die Immobilie selbst sollte an einem zentralen und repräsentativen Ort liegen. Weingüter, traditionelle Gewölbekeller, moderne Architektur – jede wineBANK hat ihren ganz eigenen Charakter. Deshalb möchten wir hinsichtlich der Gebäudeart keine Einschränkungen vornehmen. Im Kern sind unsere Standorte aktuell zwischen 300 m² und 600 m² groß. Parkplätze sollten fußläufig erreichbar sein. Zudem sollte jeder Standort eine Zufahrt zur Be- und Entladung gewährleisten. Notausgang, Sanitäre Anlagen und die perfekten klimatischen Bedingungen für die Weinlagerung (konstante Temperatur – 10-16 °C; Luftfeuchtigkeit bei rund 65 Prozent) verstehen sich von selbst.

Welche Vorteile bietet ihr euren Partnern?

Wir sind das weltweit größte Netzwerk von Private Members’ Clubs für Weinbegeisterte. Wir haben ein ganzheitliches Franchisesystem entwickelt, das Franchise-Partner von der Planung bis in den operativen Betrieb unterstützt. Mit Hilfe von Architekturzeichnungen, vorverhandelten Kooperationsverträgen, einem maßgeschneiderten online-Verwaltungssystem – dem wineBANK Management System – sowie umfassenden Kommunikations- und Marketingleistungen erhalten Franchisenehmer von uns alles, was sie benötigen, um ihren Standort erfolgreich zu betreiben!

Zudem haben wir in den letzten Jahren eine internationale Marke geschaffen, über die regelmäßig in den großen Medien berichtet wird. Von diesem positiven Image profitiert jeder neue Franchise-Partner. Das Schöne an unserem System ist ferner, dass die Attraktivität für die Mitglieder mit jedem neuen Standort steigt, weil wineBANKer automatisch Zugang zu allen neuen Locations haben.

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Welche einheitlichen Standards gibt wineBANK vor und wie werden sie umgesetzt?

In diesem Kontext sind wir für ein Franchise-System äußerst liberal. Selbstverständlich gibt es Standards, wie das Zugangssystem, einige Kooperationspartnerprodukte sowie ein hochwertiges, dezentes Branding. Das Gesamtdesign einer wineBANK obliegt aber der Kreativität der lokalen Architekten und Designer – wir bieten zwar Architekturzeichnungen beispielsweise für die Tresore an, aber das ist ein Service-Angebot ohne Umsetzungspflicht. Genau das ist uns auch sehr wichtig. Wir wollen unseren Mitgliedern in allen Standorten ein individuelles, überraschendes Erlebnis bieten, das aber wiederum die Vertrautheit eines Systems bietet.

Jede wineBANK hat darüber hinaus ein richtiges Schmankerl zu bieten: In Wien ist es zum Beispiel ein angeschlossenes Käsereifelager. In Hamburg eine Zigarrenlounge. Oder in Köln ein wunderschön gestalteter Raum, der auch für größere Veranstaltungen gemietet werden kann.

wineBANK Smokers Lounge am Standort Köln

wineBANK Smokers Lounge

Wie überprüft ihr, ob die vorgegebenen Standards eingehalten werden?

Wir sind von Beginn an im engen Austausch mit unseren Franchise-Partnern. Insofern sind wir auch am Entwicklungsprozess beteiligt. So können wir die Standards von Anfang an implementieren. Wir sind ein recht junges Franchise-System und entwickeln es mit jedem neuen Partner im Sinne aller ganz dynamisch weiter.

Welche Franchisegebühren fallen an und wie hoch ist die Eintrittsgebühr ins Franchisesystem? Welche Vertragslaufzeiten bestehen?

Wir haben aktuell ein dreistufiges Gebührenmodell. Im Moment liegt die einmalige Signing Fee bei 39.000 EUR, die jährliche Lizenzgebühr bei 7.900 EUR und die laufende Provision auf die Mitgliedsgebühren bei 7,5 Prozent.

Wo liegt aktuell die größte Herausforderung für wineBANK?

Die spannendste Herausforderung ist sicherlich die internationale Expansion. Wir haben mit der DACH Region begonnen, um im Heimatmarkt zu wachsen und hier die ersten wichtigen Erfahrungen zu machen. Spanien ist unser erster nicht deutschsprachiger Markt. Das erhöhte bereits die Komplexität der Systeme, aber zumindest hatten wir durch die EU einen relativ homogenen Rechtsraum.

Aktuell arbeiten wir an den ersten Standorten in den USA. Eine ganz andere Nummer. Hochkomplexer Rechtsraum. Jeder Staat andere Alkohol- und Ausschankregularien. Komplizierte Steuerrichtlinien. Und so weiter... Mit Englisch haben wir zumindest eine Sprache, mit der wir uns wohl fühlen. Noch komplizierter wird es dann in Russland, UAE oder Asien. Dennoch: Es macht riesig Spaß und wir freuen uns auf die weitere Expansion!

Wie entwickelt ihr euch weiter? Wie sehen die nächsten Schritte für wineBANK aus?

Derzeit werden weitere Standorte in Baden, Trier, Austin und Washington DC entwickelt. Gerade heute haben wir eine Anfrage aus Las Vegas erhalten. Wir bekommen In der Woche zwischen zwei und drei Bewerbungen von Interessenten, die wineBANK-Standorte rund um den Globus entwickeln möchten.

Es ist unser Ziel, in den kommenden 5 Jahren bei rund 35-45 Standorten weltweit zu sein. Neben Europa haben wir vor allem die Metropolen der USA und Asien im Fokus.

Welche Voraussetzungen muss ein zukünftiger Standort haben?

Gerade im englischsprachigen Raum und den ehemaligen Kolonien sind Private Members’ Clubs ein Teil der kulturellen DNA. Während viele unserer deutschen wineBANK-Standorte nahezu personalfrei geführt werden können, bedarf es in den oben genannten Märkten ein höheres Level an Service. Geschultes Personal, das sich exzellent mit Weinen auskennt und die Weine der Mitglieder bereits im Vorfeld perfekt auf Temperatur bringt und dann gekonnt ausschenkt.

Die Standorte selbst werden, wie es hierzulande auch ist, sehr individuell gestaltet sein. Wir werden in Asien, den UAE und den USA aber vermutlich weg kommen von klassischen Kellergewölben. Hier erwarte ich viele wineBANK Standorte auch in hochmodernen Gebäuden.

Der Franchise-Markt wächst stetig. Welchen Mehrwert bieter ihr Franchisenehmern?

Wir bieten Weinenthusiasten die Chance, mit ihrem Hobby Geld zu verdienen. Für viele unserer Franchise-Partner ist die wineBANK zudem eine gute Möglichkeit, Ihr Kerngeschäft, durch das herausragende Netzwerk zu unterstützen.

Ein potentieller Franchise-Partner, dem es prinzipiell egal ist, ob er Burger grillt, Reifen verkauft oder ein Fitnessstudio betreibt, wird mit unserem System wahrscheinlich nicht glücklich werden.

Wir haben ein absolutes Nischenprodukt geschaffen. Und in dieser Nische fühlen wir uns auch sehr wohl!

Wie hoch sind Investitionssumme und benötigtes Eigenkapital?

Das hängt sehr stark vom Zustand und der Größe der Immobilie sowie vom Gesamtkonzept der wineBANK ab. Einige unserer Franchise-Partner haben ihre Standorte für 450.000 EUR realisiert, genauso gibt es aber auch Kollegen, die einen siebenstelligen Betrag investiert haben.

Wie hoch beläuft sich der Jahresumsatz und wie sind die Verdienstmöglichkeiten für den Franchisenehmer?

Das ist komplett Individuell und hängt von der Anzahl der Mitglieder und dem Mitgliedsbeitrag ab. Nehmen wir an, eine 400qm große wineBANK bietet 350 Fächer, von denen jedes im Schnitt 135 EUR im Monat kostet. Bei einer Auslastung von 80 Prozent könnte der Franchisenehmer pro Monat einen Umsatz von knapp 40.000 EUR realisieren. Diese Rechnung beinhaltet keine interessanten Zusatzeffekte, wie Umsätze durch Veranstaltungen, gastronomische Leistungen oder den Verkauf von Weinen. Durch den schlanken Personalapparat und relativ günstige (Keller-) Räume kann das System viel Spaß machen und erlaubt, wenn die kritische Auslastung erreicht ist, auch genug Zeit für andere Geschäfte.

Welche Kenntnisse und Qualifikationen sollte ein Franchisenehmer vorweisen können?

Interesse an Wein, Erfahrungen im Geschäftsleben idealerweise mit dem eigenen Business sowie ein kaufmännischer Hintergrund sind von Vorteil.

Besteht die Möglichkeit wineBANK vor Vertragsunterschrift an einem Franchise-Standort einen Tag kennenzulernen?

Selbstverständlich. Wenn ein Interessent auf uns zukommt, dann schauen wir uns im ersten Schritt mindestens zwei wineBANK Standorte intensiv an.

Vielen Dank, Steven, für das angenehme Gespräch!

wineBANK Basel Panoramablick

wineBANK Basel mit beeindruckender Raumtiefe

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Über den Autor
Kathleen Händel

Kathleen Händel

Kathleen schreibt seit 2018 im Magazin von Unternehmenswelt und Zandura über die wichtigsten Business-Themen & Trends für Gründer & Unternehmer. Zuvor war Kathleen als Redakteurin für die Social Startup-Szene, verschiedene Stiftungen und Kommunikationsagenturen tätig.