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Myhammer ab jetzt auch in den USA

Warum sollte ein Geschäftsmodell, was sich in Deutschland etabliert hat, eigentlich nicht ebenso auf dem US-amerikanischen Markt funktionieren? Diese Frage haben sich die Macher von myhammer.de auch gestellt und jetzt den Schritt auf den US-Markt gewagt. Das Konzept der Online-Handwerkersuche soll sich hier ab sofort beweisen und auf myhammer.com Auftraggeber und Handwerker zusammenführen.

Warum sollte ein Geschäftsmodell, was sich in Deutschland etabliert hat, eigentlich nicht ebenso auf dem US-amerikanischen Markt funktionieren? Diese Frage haben sich die Macher von myhammer.de auch gestellt und jetzt den Schritt auf den US-Markt gewagt. Das Konzept der Online-Handwerkersuche soll sich hier ab sofort beweisen und auf myhammer.com Auftraggeber und Handwerker zusammenführen.

Bei Myhammer handelt es sich um ein Online-Portal, was die Handwerker- und Dienstleistersuche online möglich macht. Auftraggeber können den gewünschten Handwerker entweder per Ausschreibung finden oder den Kontakt zum Dienstleister ihrer Wahl direkt über das MyHammer Branchenbuch vornehmen. Mit der Geschäftsidee verfolgt man das Ziel, die Nachfrage nach guten Handwerkern und rentablen Aufträgen zu decken - und zwar bundesweit. Das Geschäftsmodell hat sich bereits in drei Ländern etabliert: das Online-Portal ist in Deutschland, Österreich und Großbritannien nutzbar. Mit den USA soll der vierte Markt abgedeckt werden.

Für den Vorstandsvorsitzenden der 2005 gegründeten My-Hammer AG, Markus Berger-de León, ist der Start in den USA der richtige Schritt. Für Berger-de León spricht vieles für den Erfolg auf dem neuen Markt. Dort sei ein riesiges Marktpotenzial vorzufinden, da es einerseits viele Hausbesitzer gibt und andererseits viele Gründer im Baubereich, selbstständige Handwerker und Dienstleister aufzuweisen seien, so Berger-de León.

Über den Autor

Kristin Lux