unternehmenswelt Gründer-Story „UVO-Fotografie“
Der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit kann aus vielen Beweggründen erfolgen. Für manche Menschen bietet die Selbstständigkeit allerdings die Möglichkeit, sich einen Lebenstraum zu erfüllen und einer langehegten Passion nachzugehen. So ist das auch bei Ulrich Vollhardt, für den die Fotografie mehr ist als nur eine reine Dienstleistung; vielmehr stellt er die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Über seinen Weg in die berufliche Selbstständigkeit berichtete er uns.
1. Wie sind Sie auf den Namen Ihres Unternehmens gekommen?
Ulrich Vollhardt: Der Name „UVO-Fotografie“ steht einmal für das Kürzel meines Namens – also „U“ für Ulrich und „VO“ für meinen Nachnamen „Vollhardt“. Zum anderen stellt der zweite Teil „Fotografie“, den Bezug zu meinen Unternehmen her.
2. Gibt es Unternehmen oder Konzepte, die Ihnen als Vorbilder dienen?
Ulrich Vollhardt: Mir dienen andere Unternehmen eigentlich nicht als Vorbild; vielmehr möchte ich
etwas „Eigenes“ auf die Beine stellen. Mir ist es wichtig, nicht einfach nur zu fotografieren, sondern individuell auf die Bedürfnisse meiner Kunden einzugehen. Einfach nur das „Standardprogramm“ abzuspielen würde mich und meine Kunden nicht zufriedenstellen. Ich suche deswegen immer nach den neusten Möglichkeiten und Arbeitstechniken rund um die Fotografie, einmal um mich selbst herauszufordern und zum anderen, um meinen Kunden hochwertige Arbeit anzubieten, die sich an den aktuellen Trends orientiert.
3. Wie haben Sie sich auf die Existenzgründung vorbereitet?
Ulrich Vollhardt: Ich habe mir alles rund um das Thema der Existenzgründung autodidaktisch, das heißt im Selbststudium, über mehrere Jahre beigebracht. Dabei haben mir diverse Kurse und Workshops rund um das Thema der Gründung weitergeholfen, besonders praxisbezogene Informationen waren hilfreich für mein Gründungsvorhaben.
4. Was haben Sie bei der Gründung möglicherweise unterschätzt?
Ulrich Vollhardt: Unterschätzt habe ich vor allem das Marketing. Für mich als Existenzgründer ist es gar nicht so einfach, mich durch sehr gute Werbung nachhaltig und auch rasch am Markt zu etablieren.
5. Wie haben Sie den Standort ausgewählt?
Ulrich Vollhardt: Der richtige Standort war schnell gefunden: Ich wohne am Niederrhein und für mich stand von Anfang an fest, dass ich dort leben und arbeiten möchte. Diese Gegend ist prädestiniert für Fotoseminare; die Niederrheinlandschaften und die Architektur bieten für solche Aktionen eine wunderschöne Kulisse. Ich werde jedoch auch in anderen, reizvollen Gegenden Fotoseminare anbieten, aktuell sind Seminare in Greetsiel an der Nordsee in Planung.
6. Wie wollen Sie Ihre Zielgruppe erreichen?
Ulrich Vollhardt: Vor allem möchte ich meine Kunden durch das Internet ansprechen; so kann ich durch eine Vielzahl von Medien innerhalb des Netzes neue Kunden erreichen und ihnen meine Arbeit direkt präsentieren. Zudem versuche ich meine Zielgruppe durch persönlicher Akquise bei Firmen sowie Vereinen zu erreichen und mittels Flyern, die ich auslege.
7. Wollen Sie feste Mitarbeiter anstellen oder mit freien Mitarbeitern arbeiten?
Ulrich Vollhardt: Im Moment stelle ich noch keine Mitarbeiter ein, wenn mein Auftragsvolumen allerdings ansteigt, kann ich mir das durchaus vorstellen.
8. Was machen Sie, wenn die Geschäfte zunächst nur schleppend laufen?
Ulrich Vollhardt: Ich überlege mir, warum das so ist und suche nach Möglichkeiten um das Geschäft wieder anzukurbeln – aber wie war das noch: „Aller Anfang ist schwer und der Weg ist das Ziel.“
Wir wünschen dem Gründer Ulrich Vollhardt für die Zukunft viel Erfolg!
Links zur Gründer-Story
Hier gelangen Sie zum persönlichen Profil von Ulrich Vollrath
Hier gelangen Sie zum Unternehmensprofil von UVO-Fotografie
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