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PixelTalents bekommt Unterstützung

Wenn man als Unternehmen mit einer besonderen Geschäftsidee glänzt und mit dieser auch den Schritt auf den Markt schafft, dann ist das sehr gut. Wenn die Idee schließlich so interessant und erfolgversprechend ist, dass andere Menschen in das Unternehmen investieren, dann ist das noch besser. So ergeht es dem Münchner Startup PixelTalents. Das kann sich jetzt über eine Beteiligung der Agentur Gessulat Media freuen.

Wenn man als Unternehmen mit einer besonderen Geschäftsidee glänzt und mit dieser auch den Schritt auf den Markt schafft, dann ist das sehr gut. Wenn die Idee schließlich so interessant und erfolgversprechend ist, dass andere Menschen in das Unternehmen investieren, dann ist das noch besser. So ergeht es dem Münchner Startup PixelTalents. Das kann sich jetzt über eine Beteiligung der Agentur Gessulat Media freuen.

Die Beratungsagentur Gessulat Media wird von keinem geringeren betrieben als von Stefan Gessulat. Der ehemalige Chefredakteur von Playboy und Maxim berät mit seiner Agentur Unternehmen und Verlage und hält Beteiligungen an Internetunternehmen. Bei seiner neuesten Beteiligung PixelTalents handelt es sich um einen Marktplatz für grafische Dienstleistungen und Produkte. Das Prinzip: Fotos jeder Art von Digital-Künstlern bearbeiten sowie in persönliche Kunstwerke verwandeln lassen und direkt als Poster oder Leinwanddruck bestellen. Die Nutzer schicken dafür eine unverbindliche Anfrage an einen für das Portal arbeitenden Designer, laden ihr Foto hoch und definieren ihr Wunschdesign.

Der Designer entscheidet dann, ob er den Auftrag annimmt oder nicht. Ist das Werk fertig, können sich die Kunden das Ergebnis ansehen und bei Bedarf sogar um eine Nachbesserung bitten. Sind sie zufrieden, wird das Kunstwerk bewertet und geht in den Druck. Bezahlt wird über einen Treuhand-Service. Die Pixel Talents GmbH wurde im Mai 2009 gegründet. Das Münchner Startup wird vom Bundeswirtschaftministerium, der europäischen Union sowie dem LMU Entrepreneurship Center unterstützt und gefördert.

Über den Autor

Kristin Lux