Image

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Das innere Gesamt- und Stimmungsbild bzw. der unwillkürlich entstehende Gesamteindruck, den jemand von einem Meinungsgegenstand hat wird als Image bezeichnet. Die Konfrontation verknüpft positive und negative Assoziationen auf der Gefühlsebene. Auch fremde Informationen oder Wahrnehmungen können prägend sein. Der Begriff Image wird im Geschäftsleben ähnlich verwandt wie Reputation oder Renommee. Dadurch wird das Image auch in einem Businessplan eine große Rolle spielen.

Marketing beurteilt Image als Einflussfaktor bei Kaufentscheidungen. Um dies gezielt zur Positionierung von Waren einzusetzen, misst man den Bekanntheitsgrad. Verbessernde Maßnahmen des Images heißen „Imagepflege“ bzw. „Imagekampagne“. Dies zeigt deutlich den hohen Stellenwert von Image bei der Existenzgründung einer Mini GmbH. Es kann Markenkonfusion erzeugen, wenn sie das auf Gedächtnis basierte Markenimage zum Erscheinungsbild der Marke in der Werbung als widersprüchlich wahrnehmen.

Folgende Arten werden in der BWL unterschieden: Produktgruppenimage; Markenimage; Unternehmensimage, Länderimage, Regionenimage oder Stadtimage. Hier kann zwischen Fremdbild (Einstellung von Außenstehenden) und Selbstbild (Einstellung mit direktem Bezug) unterteilt werden. Ein Image, welches Menschen für eine Mini GmbH erzeugt haben, in der sie selbst nicht arbeiten, ist ein Fremdimage. Die Mitarbeiter haben über ihre eigene Firma das sogenannte „Selbstimage“.